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Mission 2: Rotwild erkennen

Majestätisch, mächtig – aber nicht unbesiegbar. Nach dieser Lektion erkennst du Rotwild auf 100 Meter Entfernung sicher. Kein Ratespiel mehr. Nur noch Treffer!

Rotwild erkennen

Wie erkennst du Rotwild wirklich?

  • ✔ Schulterhöhe: 120–140 cm – deutlich größer als Rehwild
  • ✔ Fellfarbe: Sommer rötlich-braun, Winter graubraun bis dunkel
  • ✔ Kronengeweih beim Hirsch: oft stark und ausladend
  • ✔ Hirsche röhren – kräftiges, tiefes Rufen in der Brunftzeit

Merke: Größe, Wucht und Geweihbau sind die Schlüssel. Kein anderes Wild in Deutschland kombiniert diese Merkmale so stark.

Typische Verwechslungsfallen

  • ⚡ Mit Sikawild verwechseln? → Sikawild ist kleiner, feiner gebaut, dunkler im Fell.
  • ⚡ Mit Damwild verwechseln? → Damwild hat ein Schaufelgeweih und ist im Sommer meist gefleckt.

Tipp: Auf Geweihform, Schulterhöhe und Brunftruf achten!

Dein Rebellischer Prüfungs-Hack

Wenn’s in der Prüfung drauf ankommt, check zuerst:

  • ✔ Körperbau: massiv, wuchtig
  • ✔ Geweih: verzweigt, Kronengeweih möglich
  • ✔ Verhalten: majestätisches Auftreten, Röhren in der Brunft

Damit triffst du immer die richtige Entscheidung – selbst unter Stress!

Quick-Check: Bist du ready?

Ein Tier: riesig, rötlich-braunes Sommerfell, massives Geweih, röhrender Laut – was ist es?

Bereit für Mission 3?

Nächste Lektion: Damwild erkennen